Die australische Seiten PSDtuts.com bringen einige, wirklich sehenswerte und schöne Tutorials rund um Photoshop. Egal ob Buttons, spezielle Texteffekte und Lichteffekte, Collagen – alle Beispiele werden Schritt für Schritt erklärt und können als psd-File heruntergeladen werden. Für Graphiker und solche die es mal werden wollen eine Pflichtseite.
Pixelmator 1.0
Pixelmator, die kostengünstige Bilbearbeitungsalternative zu Photoshop (wir berichteten), speziell geeignet für Hobby-Fotografen ist nun in der finalen Version 1.0 erschienen. Die Software kostet 59,- USD und setzt Mac OSx 10.4 voraus.
Mac als Media-Center
Der Mac hat sich in den letzten Jahren zu einen wahren Media-Center entwickelt. Mit der Freeware iTunes und Front Row ist hat man eine wohnzimmertaugliche Multimedia-Schaltzentrale, womit sich Musik, Videos, Filme und Photos bequem verwalten lassen. Grösster Nachteil ist, dass seitens Apple mehr oder weniger alles festgelegt ist und kaum benutzerdefinierte Einstellungen möglich sind. Macnews zeigt in seiner Sonderserie Der Mac als Entertainment-Center verschiedene Softwarelösungen auf, wie der Mac noch bedarfsgerechter verwendet werden kann.
Werbung mit Mathias Reim
Der insolvente Schlagerstar Mathias Reim hat einen neuen Job und wirbt für die Autovermietung Sixt. In dem von der Agentur Jung von Matt kreierten Werbevideo nimmt sich der ehemalige Schlagerstar selbst auf die Schippe und zeigt damit, dass das Leben selbst nach allen Widrigkeiten weitergeht. Witzig und lobenswert.
T-Mobile iPhone Werbung
Fake oder doch echt? Darüber gehen zumindest derzeit die Meinungen über das vor kurzem aufgetauchte Inserat auseinander. Laut dem Inserat soll das 499,- Euro teure Handy bereits über die schnelle Funktechnik HSDPA und UMTS verfügen und mit 16 Gigabyte Speicher ausgerüstet sein.
Obwohl derzeit keine offiziellen Statements seitens Apple und T-Mobile vorliegen, handelt es sich unserer Meinung nach um einen klaren Fake.
Photoshop CS3 Video-Tutorials
Photoshop gehört zu den sogenannten klassischen Werkzeugen eines jeden Graphikers bzw. Webdesigner. Der Funktionsumfang des Programmes ist dermassen gross, dass selbst Profis kaum alle Funktionen kennen. Ist auch nicht unbedingt nötig, da in der Regel mehrere (Arbeits-)Wege zum selben Ziel führen. Wer sich dennoch weiterbilden will, sollte sich die kostenlose Video-Tutorials von Galileo (z.B: Handhabung von Ebenenmasken, Hautkorrekturen, Korrektur von Tiefen und Lichtern, …) ansehen. Übersichtlich und leicht nachvollziehbar.
Acrobat 8: Fehler bei PDF/X-3 Erstellung
Seit der Acrobat Version 8.1 erstellt das Programm keine drucktauglichen PDF/X-3 Dateien, sofern diese über die Preflight Option erstellt werden, wie Lisardo ausführlichberichtet. Schuld daran ist u.a die Reparaturfunktion „Farbe konvertieren“, welche alle Farben in den Ausgabefarbraum konvertiert – leider auch den Farbraum Grau, der nach der Konvertierung vierfarbig aufgebaut ist. Zusätzlich werden Transparenzen reduziert und unsichtbare Ebenen gelöscht, was nicht immer im Sinne des Graphikers ist.
Lösung: Nicht über die Preflight Option gehen, sondern über die normale Sichern-Funktion, wo Sie bei Format die Option PDF/X auswählen können.
Freie Mac Software
Wer noch immer glaubt, für den Mac gäbe es keine kostenlose Programme, irrt gewaltig. Auch für den Apple gibt es mittlerweile eine unüberschaubare Menge an Softwarepaketen. Das Portal für freie Mac OS X Software hat sich zur Aufgabe gemacht, die besten Free-Software für den Mac aufzulisten. Dazu gibt es natürlich den obligatorischen Blog.
UTF-8 und die Entity
ASCII, ISO8859-1, ISO8859-15 (mit Euro-Zeichen) und UTF-8 – jeder, der sich halbwegs mit dem Internet beschäftigt, hat diese Wortbezeichungen schon einmal gesehen. Im Prinzip stehen hinter diesen Wortkürzeln nichts anderes als Zeichensätze. Während das ASCII-Format maximal 96 Zeichen darstellen kann, so kann UTF-8 bis zu 4 Byte, das entspricht 1.114.112 Zeichen, darstellen und ermöglicht daher auch im Web und bei den einzelnen Usern möglichst viele Sonderzeichen und andere Sprachen korrekt darzustellen. Dirk von Antikörperchen-Blog beschäftigt sich umgehend mit diesem Thema und zeigt, auf welche Einstellungen geachtet werden muss, um UTF-8 in den einzelnen Anwendungen korrekt darzustellen.
Fontexplorer unterstützt InDesign
Die neue Version der kostenlosen Fontverwaltungssoftware FontExplorer X Version 1.2.1 von Linotype bietet neben zahlreichen Neuerungen auch eine Unterstützung der Programme Adobe Indesign und Illustrator an.
InDesign Wiki
Die Software InDesign von Adobe gehört zu den beliebtesten Layout-Programmen im graphischen Gewerbe. Damit die Anwender nicht den Überblick über die Programmvielfalt verlieren, wurde eine deutschsprachige Wissensplattform, InDesign Wiki, mit zahlreichen Erläuterungen und Tipps ins Leben gerufen. Sofern die User sich aktiv beteiligen, dürfte diese Plattform in naher Zukunft die Top-Anlaufstelle bei InDesign Problemen im deutschsprachigen Raum sein.
Flexodruck
Der Flexodruck gehört zu den Hochdruckverfahren, wobei die Druckform heutzutage in der Regel aus einer flexiblen Photopolymerplatte besteht. Der Flexodruck druckt dabei direkt auf das zu bedruckende Material – deswegen muss die Druckform spiegelverkehrt sein – und eignet sich bestens für das Bedrucken von Verpackungsfolien.
Weiterlesen →
Filemaker 9
Die beliebte Datenbanksoftware für Mac und Windows des gleichnamigen Herstellers ist in der Version 9 erschienen. Vorerst aber nur in der englischen Version. Neben zahlreichen Verbesserungen und Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit, zählt vor allem die SQL-Integration zu den spektakulären Änderungen gegenüber den Vorgängerversionen. Filemaker 9 kann nun in den Formaten SQL Server 2005, SQL Server 2000, Oracle 10g, 9g oder MySQL Community Edition 5.0 auf externe Datenbanken zugreifen, lesen und schreiben. Selbst Anfänger sollen innerhalb von 20 Minuten einen Datenbankserver aufsetzen können. Die deutschsprachige Version ist ab 2. August 2007 im Handel erhältlich. (via)
Hermstedt pleite
Der ISDN Pionier Hermstedt AG, bekannt mit seiner ISDN Serie Leonardo ist zahlungsunfähig. Mit 1. Juli hat das Gericht wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung das Insolvenzverfahren eröffnet. Anwender haben Hermstedt schon seit längeren vorgeworfen sich auf den Erfolg der ISDN-Karten auszuruhen und mangelnde Innovationen im DSL-Sektor. Zudem klagten viele User über die extrem hohen Anschaffungskosten.
Transparenzreduzierung in Xpress
Was bei Adobe Indesign bereits seit längerem hervorragend funktioniert, beherrscht mittlerweile auch der Konkurrent Quark XPress 7.0. Mit der erweiterten Transparenzreduzierung ist es jetzt möglich die Auflösung und Verrechnung einzeln für Schlagschatten, Vektoren und Verläufe zu bestimmen. Aufgrund der vielen Einstellungsmöglichkeiten sollte man sich ausführlich mit dieser Thematik beschäftigen, um druckreife End-Daten zu erhalten. Eine ausführliche Beschreibung zur Transparenz-Reduzierung in Quark 7 samt eventuellen Problemdarstellungen und -lösungen bietet Georg Obermayr in seinem DTP-Blog an.
Pixelmator
Eine recht interessante Alternative für all jene, denen das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop zu teuer ist, dürfte Pixelmator sein. Die 59 US Dollar teure Software für Mac nutzt CoreImage und OpenGL, versteht Ebenen, kann ebenfalls Photoshop-Files öffnen und bearbeiten, und besitzt eine große Anzahl von Filtern und Automator-Aktionen. Ende Juli soll die Software auf den Markt kommen.