Chris Garett von Performancing hat sich die Mühe gemacht Blog-Programme von verschiedenen Anbietern auf ihre Funktionalität und Bedienbarkeit zu testen. Überprüft wurde untere anderem die Installation, Bedienbarkeit, suchmaschinenfreundliche URLs, statische Seiten, Ping, Trackback, Support, Templatevorlagen und Erweiterbarkeit. Als Gewinner ging das kostenlos erhältliche WordPress hervor, welches 75 von 80 Punkten erhielt. Die Blog-Software von Drupal und CommunityServer landeten auf den Plätzen zwei und drei.
Negativbeispiel CCA-Webseite
Der Creative Austria Club (CCA) vergibt jährlich die Auszeichnung Veneri in Gold, Silber und Bronze für die kreativsten Werbearbeiten des Jahres. Zudem veröffentlicht die CCA das jährlich erscheinende Creativ Austria Club Jahrbuch, welches einen repräsentativen Überblick über das kreative Schaffen der Werbebranche bietet. Soweit so gut.
Wer aber einen Blick auf die Webseiten der CCA riskiert, wird seinen Augen nicht trauen. Erwartet man, aufgrund der, in der Werbebranche allseits bekannten Namen wie Tibor Bárci und Andreas Putz, welche als Vorstand der CCA agieren und da quasi alle bekannten Vetreter der österreichischen Werbeszene als Mitglieder vertreten sind, eine zumindest informative und stylistisch korrekte Seite, wird schwer enttäuscht.
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Deutsche Telekom wirbt in Österreich
Die Deutsche Telekom zählt mit seinen Töchtern zu den grössten Werbekunden Österreichs. Knapp 53 Millionen Euro investierte die Deutsche Telekom im Jahr 2004 in diverse Werbeaktivitäten in Österreich. Dies geht aus einem Bericht des US-Branchenmagazins Advertising Age hervor. Hofer, Tchibo Holding, Tele.ring, Volkswagen und Spar Österreich folgten auf den Plätzen zwei bis sechs.
Publicis beteiligt sich bei eventive
Mit 70 Prozent beteiligte sich die Agenturholding Publicis Groupe an der Wiener eventive Holding. Damit entstehe mit Publicis eventive laut Eigenangaben eine der stärksten Eventmarketing-Agenturen Europas, und der Kunde profitiere zusätzlich vom langjährigen, professionellen Know-how der eventive holding.
Termin: Dialog Marketing
Penton Media GmbH organisiert am 5 Dezember im Vienna Marriot Hotel das Online & Dialog Marketing Forum. Themenschwerpunkte dabei sind unter anderem die Zukunft des Online Marketing, Suchmaschinenmarketing – Google als Kommunikationskanal und Cross Media Marketing – Internationals Adressmanagemant mit Anwendungsbeispielen im Online- und Direktmarketing. Als Sponsoren fungieren u.a. Google, Overture, Nonstop Consulting und die Deutsche Post-Direkt Marketing.
Durch den Vortrag führen Sie viele namhafte Referenten aus der Werbebranche und Wirtschaft. Die Fachkonferenz richtet sich laut Aussendung an Marketing- und Werbeleiter und praxisnahe Geschäftsführer und Abteilungsleiter, die den effektiven Einsatz von Online und Dialog Marketing planen oder verbessern wollen. Kosten: 199,- Euro.
CEOs setzen auf Blogs
Immer mehr amerikanische CEOs planen demnächst einen Blog als Kommunikationsinstrument für deren Unternehmen einzusetzen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des PR-Unternehmens Burson-Marsteller hervor. Zwar setzen derzeit nur 7 Prozent aller CEOs einen Blog geschäftlich ein, doch knapp 20 Prozent gehen davon aus, selbst einen Unternehmensblog innerhalb der nächsten zwei Jahre zu betreiben.
Als Grunde für einen derzeitigen Nichteinsatz wurden Zeitmangel und Bedenken über die korrekte Kommunikationsform geäussert. Auch die Unwissenheit über die Marketingwirksamkeit der Blogosphäre spielen dabei ein Rolle. Im grossen und ganzen ist aber die Meinung zu Blogs als Kommunikationsmittel positiv.
100 Dollar Notebook
Auf den vor kurzem stattgefundenen UN-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft in Tunis wurde der erste Prototyp eines Notebooks für Entwicklungsländer vorgestellt, welches unter 100 Dollar kosten soll. Das Notebook wird mit einer Handkurbel ausgeliefert, um unabhängig vom Stromnetz zu sein. Eine Minute kurbeln soll eine Laufzeit von ca. 10 Minuten ermöglichen. Das 100-Dollar-Notebook soll vor allem Millionen von Schulkindern in unterentwickelten Ländern zugute kommen.
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Wartungsupdate für GoLive CS 2
Seit heute kann das deutsche Wartungsupdate für den Adobe html-Editor GoLive CS2 mit der Versionsionsnummer 8.0.1 heruntergeladen werden. Es soll unter anderem die FTP-Geschwindigkeit erhöhen, Fehler in Farb- und Site-Sammlungen beheben und das Suchen & Ersetzen und die Templates verbessern. Das englischsprachige Update veröffentlichte Adobe bereits vor zwei Wochen.
Subtraktive Farbmischung
Anders als bei der additiven Farbmischung schwächt bei der subtraktiven Farbmischung eine Farbe die Intensität und Reflexion des Lichtes ab. Dieses Verfahren ist uns von gedruckten Medien bekannt. Eine Fläche reflektiert vom ursprünglich weissen Licht nur noch eine bestimmte Wellenlänge. Für den Betrachter ensteht dadurch der Eindruck von Farbe.
Das Prinzip kennen wir von Zeitungen und Magazinen. Sehen Sie sich ein färbiges Magazin mit der Lupe an. Sie werden erkennen, dass nur mit den Farben Cyan, Magenta, Gelb und zusätzlich Schwarz, wegen einer besseren Tiefenzeichnung, verwendet wurden.
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Additive Farbmischung
Bei der additiven Farbmischung dienen die Farben Rot, Grün und Blau als Grundfarben. Alle anderen Farbtöne werden durch Zusammenmischen der drei Grundfarben erzeugt, wodurch sich die Intensität der einzelnen Lichtfarben addiert (darum additive Farbmischung).
Das Prinzip ist allen vom Monitor oder Fernseher bekannt. Sehen Sie sich einmal den Monitor mit einer Lupe an. Man wir nicht mehr als die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) entdecken. Durch die Intensität der einzelnen Grundfarben ensteht beim Fernseher der Eindruck von Millionen von Farben.
So ergibt beispielsweise Rot mit Blau Magenta, Rot und Grün mischt sich zu Gelb und Blau mit Grün ergeben Cyan. Überlagern sich alle drei Lichtstrahlen (rot, grün, blau), so addieren sich diese zur Farbe Weiß (siehe Grafik).
Farbenlehre
Webdesigner und Grafiker benötigen das gewisse Farbempfinden, um Anzeigen und Webseiten ansprechend zu gestalten. Es ist sicher nicht falsch, die Grundregeln der Farbenlehre und der Harmonielehre zu kennen, den Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung zu wissen und die Komplemtärfarben zu den Primärfarben zu kennen. Dieses Grundwissen ist leider mit Aufkommen des Computers etwas in den Hintergrund geraten – frei nach dem Motto: Hauptsache bunt. Aus diesem Grund wurde die Kategorie Farbe gegründet, wo Wissenswertes zum Thema Farbe, Farbmanagement und Farbenlehre publiziert wird.
Welches Layout-Programm
Anzeigen, Inserate, Folder usw. können theoretisch mit einer Vielzahl an Programmen erstellt werden. Wir haben schon schon Fälle gehabt, wo ein 16-Seiten Folder rein im Photoshop erstellt wurde. Grundsätzlich werden für Layoutarbeiten im graphischen Gewerbe Quark X-Press und Adobe InDesign verwendet. Es ist natürlich auch möglich Anzeigen o.ä mit Word, Illustrator und Freehand zu entwerfen, doch würden diese Programme für diese Arbeiten zweckentfremdet werden. Da wir nicht vorhaben unser Leben zu erschweren, wollen wir uns nur die zwei am weitesten verbreiteten Layoutprogramme näher ansehen.
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Farbseparation
Eine färbiges Druckprodukt wird in der Regel 4-färbig gedruckt. Dabei wird das CMYK-Farbmodell angewendet. Cmyk steht für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (=Key, die Schlüsselfarbe). Im Layoutprogramm sollten die Daten im CMYK-Modus vorliegen. Sofern alle vier Farben in einer gemeinsamen Datei vorliegen, spricht man von Composite-Daten. Gibt es dagegen für jeden Farbauszug eine einzelne Datei, so liegen separierte Daten vor.
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Mehr Besucher für die Webseite
Webmasterfind.de hat eindrucksvoll in einem dreiteiligen Artikel beschrieben, wie man mit regulären Mitteln, ohne bezahlter Werbung und allzu aufwendiger Suchmaschinen Optimierung, innerhalb eines Jahres den Besucherstrom um ein Vielfaches steigern kann. Qualitativ hochwertiger Content und eine regelmässige Aktualisierung der Webseiten sind bei dieser Methode der Garant für adäquate Besucher. Den Artikel können Sie hier einsehen: Teil1, Teil2, Teil3. Wenn Sie diese Tipps umsetzen werden Google&Co ihre Webseiten lieben, und dementsprechend viele Besucher vorbeischicken.
Langsame Offerterstellung der Druckereien
Einen grossen Nachholbedarf haben Druckereien punkto Offerterstellung. Nach einem von uns duchgeführten Test (Realer Auftrag!! Jobvolumen um die 6.000,- Euro) mit 18 Druckereien in Österreich zeigt sich, dass Kundenbetreuung und die Geschwindigkeit bei der Offerterstellung noch erheblich verbessert und gesteigert werden können. Die Ergebnisse waren zum Teil ernüchternd und zeigten wie schwer sich Kleinstkunden tun, welche nicht über Werbeagenturen oder Druckvermittler ihre Druckprodukte produzieren lassen, den richtigen Druckpartner zu finden.
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Jeder Zehnte kauft im Internet
Bereits jeder Zehnte Internetuser kauft bereits im Internet. Zu diesem Ergebnis kam das weltweit anerkannte Marketing-Informationsunternehmen ACNielsen. 21.100 Verbraucher wurden in über 38 Ländern dazu befragt, ob diese schon einmal via online Shop eingekauft haben, und wenn ja, welche Produkte erworben wurden. Die meisten online Shopper gibt es erwartungsgemäß in Nordamerika und Europa.