Vorteile Digitaldruck vs. Offsetdruck

Der Digitaldruck hat gegenüber dem Offsetdruck vor allem drei grosse Vorteile:

  • geringe Kosten bei geringer Auflage
  • Personalisierung der Drucke
  • geringe Produktionszeiten

Vor allem bei geringer Auflagenhöhe (bis ca. 1000 Stück) kann der Digitaldruck eine seiner Stärken ausspielen, da beim Digitaldruck die kostspieligen Offset-Druckplatten und Rüstkosten wegfallen. Weihnachtskarten für Kunden, Vorab-Geschäftsberichte für den Vorstand, … lassen sich mit dem Digitaldruck, auch in Farbe mit einer brauchbaren Qualität, kostengünstig produzieren.
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T-Online cancelt Blog-Service

Eigentlich kaum zu glauben, aber T-Online stellt sein, erst vor kurzem eröffnetes Weblog Service – Typepad – ein. Den wenigen T-Online Blogkunden wird ein Wechsel bis zum 15. Dezember direkt zu Typepad empfohlen, ansonsten werden alle Daten gelöscht. Perfektes Kundenservice von einem Unternehmen, welches soeben gelernt hat, dass für den Aufbau eine Blog-Community mehr als die Bereitstellung einer Weblog-Software gehört.
Via: Sierra und Blogbar

So nicht …

Wenn sich zwei zusammen tun und etwas vertuschen wollen, dann ist es eine Sache. Wenn man aber versucht vor laufender Kamera eines Dritten ein Geschehen als funktionierende Sache zu verkaufen, welches aber total in die Hose gegangen ist, dann ist das nicht nur dumm und dämlich, sondern eigentlich fast strafbar.

So geschehen vor kurzem vor den laufenden Kameras und Microphonen von SternTV. Als Dasteller fungierten Mercedes Benz und ein Reporter der Zeitschrift Auto Bild als Testfahrer.

Das verkaufte Ergebnis: Ein voller Erfolg trotz Blechsalat.
Das tatsächliche Ergebnis: Ein immenser Vertrauensverlust von Mercedes und Auto Bild.

Es berichteten unter anderen:
Stern TV
RP Online
Robert Basic
Vowe.net

Und das Video kann hier heruntergeladen werden

Steigender Medienkonsum in Deutschland

Laut einer Studie der SevenOne Media steigt der Medienkonsum der Deutschen stetig. So verbringt jeder Deutsche zwischen 14 und 49 Jahre mehr als acht Stunden pro Tag mit Fernsehen, Radio, Zeitungen/Zeitschriften und im Internet. Eine der Kernausssagen der Studie ist, dass obwohl die Onlinenutzung der jüngeren Generation deutlich zugenommen hat, kein anderes Medium in nennenswertem Umfang verliert.

Wenig überraschend die Feststellung, dass das Fernsehen nach wie vor das beliebteste Medium und die erste Wahl für Erstinformationen ist. Nichtsdestotrotz holt das Internet permanent auf und steht kurz davor, eine grössere subjektive Wichtigkeit zu erlangen als Zeitungen.

Grünethal zu ghost.company

Die perchtoldsdorfer Werbeagentur ghost.company betreut nun mit den gewonnenen Etat von Grünethal ein weiteres Pharmaunternehmen neben UCB Pharma, MSD – Merck Sharp Dohme, Abbott, B|Braun uvam. Ghost.company wird dabei nicht nur den Bereich Corporate PR übernehmen, sondern auch sämtliche Werbemassnahmen für die Produkte Transtec, Zaldiar und Tramal.

Jung von Matt erhalt ONE Etat

Die Werbeagentur Jung von Matt bekam das begehrte Werbe-Etat von dem österreichsichen Telekomriese ONE zugesprochen. Damit konnte sich Jung von Matt gegen die drei überaus starken Mitbewerber Lowe GGK, Young & Rubicam und Wien Nord Pilz durchgesetzen.

Neu: PdfGrabber 3.0

Ab sofort kann die neue Version des PdfGrabbers 3.0 aus dem Hause PixelPlanet geordert werden. Die neue Version ermöglicht den Export in Powerpoint, die Umwandlung von PDF-Seiten in Bilder und enhält einen PDF-Drucker, mit welchem sich schnell und unkompliziert PDF-Dateien erstellen lassen. Die Excel-Ausgabe erlaubt nun auch den Export verschiedener PDF-Seiten in ein Excel-Arbeitsblatt. PdfGrabber gestattet somit die Bearbeitung und Weiterverarbeitung von PDF-Inhalten (Texte, Bilder, Vektoren) in anderen Anwendungen wie z.B. Microsoft Word, Excel, Powerpoint oder AutoCAD, ohne das Adobe Acrobat installiert sein muss. Für Home-User geeignet.

Office Open XML als offener Standard

Microsoft Logo Microsoft will zukünftig das eigene Open XML-Dokumentenformat zum offenen Standard erheben . Um das eigene Dateiformat rasch als internationalen Standard zu etablieren hat Microsoft einen Antrag bei der internationalen IT-Standardisierungs-Organisation Ecma in Genf gestellt. Dazu wurden extra auch andere Firmen wie Apple, Intel, Toshiba, aber auch branchenfremde Unternehmen wie BP, Barclays Capital oder NextPage eingeladen, am offenen Standard mitzuarbeiten. Damit dürften sich die Bemühungen andere Organisationen, wie OASIS einen offenen XML-Standard zu etablieren, zerschlagen.

Kostenlose Forrester Videos

Die Marktforscher von Forrester stellen einige interessante Videos zum Thema Social Computing kostenlos auf ihren Webseiten zur Verfügung. Zusätzlich können einige Interviews heruntergeladen werden.

Zitat Charlene Li: Also included are interviews with Paul Tagliabue, Commissioner of the NFL, Greg Joswiak, VP of Worldwide Product Marketing for iPod, Apple Computer Digital Home, and Vyomesh Joshi, EVP of the Imaging and Personal Systems Group at HP.

PDF erstellen – Grobfassung

pdf Um druckreife und korrekte PDF-Daten zu erzeugen müssen einige Regeln beachtet werden. Nachträglich lassen sich Korrekturen in einem PDF-Dokument nur recht beschwerlich erledigen. Es ist zwar möglich, aber in erster Linie kann das PDF als reines Austauschformat betrachtet werden.

Auf den folgenden Seiten bieten wir Ihnen einen Kurzüberblick über die wichtigsten Regeln, die korrekten Einstellungen im XPress für reine Postscriptfiles, und die notwendigen Einstellungen im Acrobat-Distiller um druckreife PDFs zu generieren. Damit sollten auch Sie in der Lage sein, Ihrer Druckerei korrekte PDFs zu liefern.
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PDF – Grundlegendes

pdfDas PDF (Portable Document Format) wurde von dem Softwareunternehmen Adobe entwickelt. In erster Linie war das PDF als universelles Austauschformat von Office Anwendungen und Formularen gedacht. Sehr schnell endeckte auch die Druckvorstufe die Vorzüge des PDFs.

Zuerst wurden die PDFs in der Druckvorstufe nur als sogenanntes Kontroll-PDF für den Kunden verwendet, da dieser nun schnell seine Arbeit auf Fehler kontrollieren konnte. Ein bis dato unbekannter Zeitvorteil.
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Irrtümer Internet-Recht

Die Internetseiten von Rechtsanwalt Sören Siebert beschäftigen sich mit den verbreitesten Irrtümer bezüglich Internet-Recht. Dazu gehören unter anderem der Irrglaube, dass ein Disclaimer (Haftungsausschluss) auf einer Website automatisch die Haftung für Links auf Inhalte Dritter ausschliesst, oder dass unbedingt ein Copyright-Vermerk notwendig ist, damit eine Website dem Schutz des Urheberrechts unterliegt. Auf alle Fälle lesenswert.

CMS-Vorstellung: phpcms

phpcms-Logo Phpcms ist ein kostenlos erhältliches Open Source Content-Management-System, welches durch geringe Systemansprüche, hohe Leistung und vor allem hohe Flexibilität überzeugt. Durch die vollständige Trennung von Design und Content sind den Gestaltungsmöglichkeiten keinerlei Grenzen gesetzt. Phpcms ist eines der wenigen CMS, welches ohne Mysql-Datenbank auskommt.
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CMS-Vorstellung: phpwcms

phpwcms Logo Phpwcms ist ein kostenlos erhältliches Open Source Content Management System. Der Entwickler dieses Programmes bezeichnet phpwcms als den kleinen Bruder von TYPO3. Phpwcms besitzt einen ähnlichen Strukturaufbau wie Typo3, ist jedoch wesentlich schlanker aufgebaut und nicht so mit den diversesten Funktionen überladen. Als serverseitige plattformunabhängige Applikation kann phpwcms mit praktisch jedem verfügbaren Browser bedient werden. Durch die vollständige Trennung von Design und Content sind auch html unerfahrene Autoren in der Lage, komplexe Webseiten zu verwalten und zu pflegen.
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CMS-Vorstellung: eZ publish

EZ Logo eZ publish ist ein kostenlos erhältliches Open Source Enterprise Content Management System und Development Framework mit Funktionalitäten für Web Publishing, Intranet und eCommerce. Die gesamte Administration von eZ publish erfolgt über eine intuitive, Web-basierende Benutzeroberfläche. Der Zugriff auf die Administrationsoberfläche wird von einem leistungsfähigen, Rollen-Zugriffsberechtigungssystem verwaltet, das die Rechte zum Lesen, Editieren, Publizieren etc. verwaltet. eZ publish kennt keine Einschränkungen in Bezug auf die Menge an Content oder Anzahl der Nutzer.
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CMS-Vorstellung: TYPO3

typo3-Logo TYPO3 ist ein kostenlos erhältliches Open Source Content-Management-System und Redaktionssystem, zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Unternehmen für das Internet, Intranet und Extranet. TYPO3 ist dabei ein sehr benutzerfreundliches, intuitiv bedienbares Werkzeug. Als serverseitige plattformunabhängige Applikation kann TYPO3 mit praktisch jedem verfügbaren Browser bedient werden. Durch die vollständige Trennung von Design und Content sind den Gestaltungsmöglichkeiten keinerlei Grenzen gesetzt. Selbst html unerfahrene Autoren können komplexe Webseiten leicht verwalten und pflegen.
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