Unterschied Computer-to-Plate und Computer-to-Press

Im digitalen Offsetdruck gibt es zwei gebräuchliche Methoden, die Daten auf die Druckplatte zu bekommen. Während beim klassischen Offsetdruck zum Teil noch auf Film belichtet und anschliessend vom Film auf die Druckplatte umkontaktet wird beschreiten die Verfahren Computer-to-Plate und Computer-to-Press … Weiterlesen

Trackback, Pingback, Kommentare

Seitdem Weblogs an Popularität gewonnen haben, tauchen immer mehr Schlagwörter wie Trackback, Pingback oder Kommentare auf. Im Prinzip hinterlassen alle drei Funktionen eine Notiz auf den Webseiten des jeweiligen Artikels, jedoch unterscheiden sich diese im Detail.

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Tonwertsumme

Druckereien geben in ihren Druckbestimmungen oftmals eine Tonwertsumme an. Die Tonwertsumme bezeichnet den maximalen Farbflächenauftrag eines Dokumentes. Im Vierfarbdruck (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) ist theoretisch eine maximale Tonwertsumme von 400 Prozent möglich. Allerdings setzen eine Druckerei immer einen niedrigeren Wert … Weiterlesen

Geschütze PDFs entsperren

Es mag ja manchmal vorkommen, dass man ein PDF neu abspeichert und irrtümlich die Druckfunktion o.ä. sperrt. Wer dann nicht das Originaldokument hat oder das Passwort kennt um das geschützte PDF zu entsperren, steht oft auf verlorenen Posten. Eine Möglichkeit … Weiterlesen

Farbabstufungen dank Raster

Im Gegensatz zu Fotoabzügen können beim Offsetdruck Helligkeitsunterschiede nicht direkt als Grauwerte wiedergegeben werden. Beim Druck gibt es entweder Farbe oder keine Farbe – den Fall „ein bisschen Farbe“ gibt es nicht. Mit Hilfe einer Rasterung täuscht man dem menschlichen … Weiterlesen

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Lithografie – der Steindruck

Lange Zeit galt die Lithografie bzw. Lithographie als das gängige Verfahren für hochqualitative farbige Illustrationen und Plakate. Lithografie kommt vom altgriechischen Wort Lithos (= Stein) und graphein (= schreiben) und wurde vom 1798 vom 28-jährigen Jura-Studenten Alois Senefelder erfunden. Die … Weiterlesen

Frequenzmodulierter Raster

Beim frequenzmodulierten Raster (FM-Raster) werden die Rasterpunkte nicht in einer fixen Gitterstruktur angeordnet, sondern per Zufallsprinzip verteilt. Beim herkömmlichen, amplitudenmodulierten Raster befinden sich die die einzelnen Punkte zueinander in einem fixen Abstand. Die Helligkeit wird durch die Grösse der Rasterpunkte … Weiterlesen

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Was sind Soft-Proofs

Softproofs, auch Grobdaten-PDF genannt, sind einfache Andrucke am Bildschrim. Softproofs dienen in erster Linie der schnellen und kostengünstigen Kontrolle der korrekten Bildpositionierung, des Textumbruches und der korrekten Textformatierung. Allerdings sind Soft Proofs nicht für den Druck geeignet, da diese in … Weiterlesen

Druckverfahren Siebdruck

Beim Siebdruck wir die Farbe durch eine Art Schablone auf den zu bedruckenden Gegenstand aufgebracht. Um die gewünschte Druckform zu erhalten wird das feinmaschige Sieb, meist aus Kunststoff oder rostfreiem Stahl, mit einer Gelatineschicht beschichtet. Auf das Sieb wird der … Weiterlesen

Spezialpapier Büttenpapier

Früher wurde handgeschöpftes Papier aus der Bütte als Büttenpapier bezeichnet. Dabei wurde der Faserbrei in die Bütte gegossen und durch gleichmässiges Schwenken ausgebreitet. Das ursprüngliche Büttenpapier war extrem saugend und wies keine Laufrichtung auf. Später gelang es durch den Einsatz … Weiterlesen

Effekt Farben

Bei sogenannten Effektfarben geht es nicht in erster Linie um die Farbe selbst, sondern um die optische Wirkung (Effekt). Effekt-Farben sind unter anderem alle fluoreszierende Farben, Leuchtfarben, Metallicfarben und Thermochromfarben. Diese Farben werden vor allem bei hochqualitativen Produktprospekten oder Katalogen … Weiterlesen

Farbseparation

Eine färbiges Druckprodukt wird in der Regel 4-färbig gedruckt. Dabei wird das CMYK-Farbmodell angewendet. Cmyk steht für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (=Key, die Schlüsselfarbe). Im Layoutprogramm sollten die Daten im CMYK-Modus vorliegen. Sofern alle vier Farben in einer gemeinsamen … Weiterlesen

Format Satzspiegel

Als Satzspiegel wird jener Bereich einer Druckfläche bezeichnet in welcher sich der Druckbereich befindet. In der Regel gibt der fließtext den Satzspiegel vor. Bilder können sich sowohl innerhalb des Satzspiegels bewegen, als auch abfallend positioniert werden. Pagina und Randbemerkungen können … Weiterlesen

Format abfallend

Wird ein Seite abfallend bestellt, bedeutet dies nichts anderes als, dass alle Bilder, welche bis zum beschnittenen Rand gedruckt werden sollen, im Layoutprogramm (X-Press, Indesign) mit 3-5 mm Überfüller angelegt werden müssen, d.h. dass das Bild 3-5 mm über den … Weiterlesen