Wie bitte? Beim Webdesign soll man kein Photoshop verwenden?
Sonderbar. Schätzungsweise 90% aller Webdesigner (Daumen-mal-Pi-Schätzung) verwenden für die Layouterstellung Photoshop. Keine Frage, Photoshop ist das professionellste, umfangreichste und am weitesten verbreitete Bildbearbeitungsprogramm, und ist bei Bildmanipulationen, Retuschen und Bildmontagen das non-plus-ultra. Dennoch sollte speziell beim Screendesign Photoshop nicht die erste Wahl sein, und das hat mehrere Gründe.
Einer der Hauptgründe ist, dass Photoshop ist nicht für pixelgenaues Arbeiten und Layouten ausgelegt. Klar, man kann ohne Probleme auch in Photoshop Screen-Layouts anfertigen, aber es geht noch wesentlich effektiver und zeitsparender, nämlich mit Adobe Fireworks
Fireworks statt Photoshop
Es ist unklar, warum Adobe es kaum geschafft hat, seinen Anwender die Vorteile von Fireworks zu vermitteln, obwohl die meisten User, sofern diese Photoshop im Paket mit Creative Suite (CS) gekauft haben, dadurch automatisch auch Fireworks besitzen. Speziell beim Webdesign schlägt Fireworks Photoshop um Welten.
Wer mehr Gründe benötigt, warum Fireworks beim Webdesign Photoshop vorzuziehen ist, kann sich gleich mehr als 50 Gründe durchlesen. Der Branchenkollege Reinegger hat sich die Arbeit gemacht und einen wunderbaren Artikel verfasst: 50 Gründe Photoshop NICHT für Webdesign zu verwenden.
Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser: Lesenswert!
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