Da gibt es die einen, die modernen und innovativen, welche sämtliche Daten des Kunden verarbeiten und korrekt drucken können. Egal ob PDF (der absolute Standard), XPress, Indesign, Pagemaker, Illustrator, Freehand oder Photoshop. Dann gibt es aber noch Druckereien, denen Dienstleistung und akuelle Software ein Fremdwort ist. Diese können selbst nichts mit PDF, schon gar nichts mit offenen Daten anfangen. Einzig und allein jpgs können verarbeitet werden. Fast hat man das Gefühl man sei noch im falschen Jahrhundert.
Es liegt wohl auf der Hand, dass man sich damit keine Freude macht. Jahrzehnte lang hat die Druckbranche nach einem Standard gestrebt und diesen mit dem universellen PDF-Format auch bekommen. Noch nie war es so einfach, korrekte und vollständige Daten zuliefern, wie heutzutage. Man muss sich keine Sorgen mehr um falsche oder vergessene Schriften, Bilder, etc. machen.
Eine gute Druckerei achtet darauf, dass diese das nötige Equipment besitzen und softwaremäßig up-to-date sind, um möglichst alle Eigenheiten des Kunden vorab aufzufangen. Nicht der Kunde muss sich an den Drucker anpassen, sondern die Druckerei sollte dies machen.
Es ist heutzutage kaum mehr verständlich, warum Unternehmen zum Teil noch immer nicht in der Lage sind, gewisse Standards zu erfüllen, da die geforderten technischen Voraussetzungen gerade im graphischen Gewerbe längst zum Alltag gehören.
Jene Druckereien, welche nicht bereit sind, zumindest den Standard zu erfüllen, sondern versuchen, den Kunden an deren veraltetes Equipment anzupassen, dürfen sich nicht wundern, wenn die Kundschaft ausbleibt.
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